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Nachhaltiges Bauen: Ausstellung zur Zukunft des Bauens in Bonn

  • Rüdiger Gottschalk
  • 14. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Nachhaltige Architektur und ökologische Transformation

Die Ausstellung „Zur Zukunft des Bauens“ läuft noch bis zum 25. Januar 2026 in der Bundeskunsthalle Bonn – ein Highlight nicht nur für Architekten.

Sie widmet sich der ökologischen Transformation im Bausektor mit Fokus auf nachhaltige Architektur und Stadtentwicklung in Europa. Rund 80 Projekte werden präsentiert, die beispielhaft zeigen, wie die Herausforderungen des Klimawandels durch innovative Bauweisen und Konzepte gemeistert werden können.


Themen der Ausstellung

Zu den zentralen Schwerpunkten gehören:

  • Stärkung von Klimaresilienz

  • Förderung der Biodiversität

  • Genügsamkeit und Ressourcenschonung

  • Revitalisierung von Bestandsbauten

  • Optimierung von Kreisläufen

  • Mut zu Experimenten

  • Aktivierung von Akteuren im Bauwesen


Neben thematischen Inhalten sind besondere Exponate zu sehen – etwa die begrünte Holzbalkenkonstruktion „Vert“ von AHEC / Diez Office / OMC°C auf dem Museumsplatz sowie die Installation Tree.ONE von EcoLogicStudio im Foyer.


Öffnungszeiten & Eintritt

Bundeskunsthalle BonnFriedrich-Ebert-Allee 4, 53113 Bonnwww.bundeskunsthalle.de


Öffnungszeiten:

  • Dienstag & Mittwoch: 10 – 21 Uhr

  • Donnerstag bis Sonntag & Feiertage: 10 – 18 Uhr


Eintrittspreise:

  • Regulär: 13 Euro

  • Ermäßigt: 6,50 Euro

  • Kinder & Jugendliche bis 18 Jahre: frei

  • Happy-Hour-Ticket: 7 Euro (gültig eine Stunde vor Schließung für alle Ausstellungen, nur für Individualbesucher)


Zukunft des Bauens als gesellschaftliches Thema

Die Ausstellung wurde in Partnerschaft mit dem New European Bauhaus und transform.NRW organisiert. Sie stellt die Zukunft der gebauten Umwelt in den Mittelpunkt einer lebendigen gesellschaftlichen Debatte.

Im Dialog zwischen Architektur, Nachhaltigkeit und Innovation wird deutlich, dass nachhaltiges Bauen längst kein Randthema mehr ist – sondern ein entscheidender Baustein für die Zukunft urbaner Lebensräume.

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